TSV Wiedingharde gewinnt Kreis-Gedächtnispokal
Die Neuauflage des Vorjahresendspieles im TT-Kreisgedächtnispokal zwischen dem TSV Wiedingharde (5:1 Halbfinalsieger gegen den TSV Garding) und dem TuS Tating (5:2 im Halbfinale gegen den TSV Wiedingharde III) geriet in diesem Jahr zu einem echten Krimi. Mit einer Vorgabe von „2“ Punkten in jedem Satz setzte der klassentiefere TSV Wiedingharde alles daran, sich für die 3:5 Niederlage im Jahre 2012 zu revanchieren. Als Wolfgang Müller einen Matchball des Dänen Jörgen Zimmermann abwehrte und Tating mit 3:1 in Führung brachte, sah es aber zunächst nicht so aus, als sollte die Revanche gelingen. Doch Johnny Fogh, zweiter Däne in den Reihen Wiedinghardes, gelang der Anschluss mit einem nicht unbedingt zu erwartenden Sieg über Jörg Nickel. Andreas Vollmer hatte es in Hand, das Match vorzeitig für Tating zu entscheiden. Nach Nickels 3:0Erfolg gegen Zimmermann, vergab er aber den alles entscheidenden Matchball gegen Stefan Petersen, so dass die letzten beiden Spiele die Entscheidung bringen mussten. Petersen und Fogh ließen sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen und sorgten mit jeweils einem 3:0 Sieg gegen Müller und Vollmer für den viel umjubelten Erfolg.
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